1. Inliner oder Fahrrad Fahren:
Mein absolutes Highlight
(deshalb steht es hier an erster Stelle), was ich wieder neu für mich entdeckt habe ist das Inliner fahren. Als Kind bin ich super viel mit den Inlinern herumgedüst und irgendwann war das dann
out. Ich habe mir dann super günstig (deshalb schafft diese Aktivität es auch noch in der 10 Euro Grenze zu bleiben) gebrauchte (aber quasi neue) Inliner für 10€ ergattert und diese Investition
hat sich bisher wirklich gelohnt. Es ist mal etwas ganz Anderes als radeln oder joggen und macht einfach riesen Spaß. Also wenn es bei Euch auch eine gute Strecke zum Fahren gibt – nichts wie
los!
2. Makramees Knoten:
Auch eine Beschäftigung die es schon
seit Jahren gibt, die wieder zum trend geworden ist. Mit den schönen, hellen Knotenkunstwerken aus dem Orient kann man tolle Wandteppiche, Blumengehänge oder andere Deko zaubern. Es erfordert
allerdings ein bisschen Geduld, bis man sich in die verschiedenen Techniken eingefuchst hat, aber das Endergebnis ist es wert und damit ist auf jeden Fall ein Tag gefüllt. Das Garn bzw. die
Schnur gibt es für unter 10€ im Bastelgeschäft, Baumarkt oder Internet.
3. Rezepte nachkochen oder backen:
Im Internet, auf Blogs
oder Social Media gibt es ja Rezepte wie Sand am Meer. Hier einfach eins heraussuchen, bei dem man wenige Zutaten braucht (z.B. das Bananenbrot auf meinem Blog mit nur 4 Zutaten), damit seid ihr
garantiert unter 10€ und losbacken oder kochen.
4. Malen:
Eine Leinwand gibt´s schon für wenige € im
Internet oder Bastelshop. Dazu Bundstifte oder Acrylkreide je nach Lust und Laune, ein schönes Motiv aussuchen oder einfach Eurer Kreativität freien Lauf lassen.
5. Puzzeln:
Wir haben uns einige Puzzel second Hand, per
Selbstabholung zugelegt und nachdem wir fertig waren wieder weitergegeben. Eine entspannende, fast meditative Angelegenheit, bei der man einfach mal zur Ruhe kommen kann, aber auch den Geist ein
wenig fordert. Puzzeln hilft uns dabei unsere Konzentration und Aufmerksamkeit zu schulen, Koordinative Fähigkeiten auszubauen und Durchhaltevermögen zu trainieren.
6. Spazieren gehen:
Jeden Tag 10.000 Schritte sammeln ist
manchmal gar nicht so leicht. Da hilft ein kleiner Spaziergang an der frischen Luft, um auch einfach mal den Kopf frei zu bekommen, durchzuatmen und sich ein bisschen zu bewegen.
7. Home-Workouts machen:
Da momentan ja die Fitness
Studios, Crossfit Boxen, Schwimmbäder etc. geschlossen sind muss man, was das Sportprogramm angeht ein bisschen kreativ werden. Aber keine Ausrede für Sportmuffel, es findet sich immer eine
Möglichkeit für ein bisschen Training, um sich und seinem Körper etwas Gutes zu tun. Die einfachste Möglichkeit: Ihr schnappt Euch ein Handtuch (oder wer hat eine Yoga-bzw. Gymnastikmatte) und
sucht Euch im Internet ein Workout aus, was ihr ohne Equipment machen könnt. Das kostet nichts – außer den inneren Schweinehund zu überwinden und ein bisschen Schweiß und Anstrengung
;)
8. Blumen pflanzen:
Wer sein Heim, den Balkon, die
Terrasse oder den Garten ein bisschen aufhübschen möchte, der kauft sich ein bisschen Blumenerde und ein paar Blumen oder Gemüse und pflanzt sie ein. Wer sich keinen Topf kaufen möchte – es gibt
super DIY Ideen, wie man z.B. aus Tetrapacks einen schicken Blumentopf machen kann, oder man nimmt einfach ein anderes Gefäß, was man in der Küche entbehren kann.
9. Ein Vision-Board gestalten:
Um seine Visionen und Ziele
immer im Blick zu haben hilft ein Vision-Board. Man kann sich Zeitungsausschnitte, Karten, Fotos, Bilder und Sprüche auf einen großen Karton kleben, ein Holzbrett verwenden oder sich aus Draht
selbst ein Gitter basteln und mit Wäscheklammern oder Büroklammern eure Visionen befestigen. Anleitung hierfür findet ihr auch im Internet.
10. Eine neue Sprache lernen (oder verbessern):
Wer kennt es nicht: Man hat mal in
der Schule oder im Studium Französisch oder Spanisch gelernt, aber nach ein-zwei Jahren kann man gerade mal seinen Namen in der Sprache sagen. Die perfekte Gelegenheit um das zu ändern.
Vielleicht habt Ihr ja sogar noch Unterlagen von damals, die ihr wiederholen könnt, oder schaut einen Film oder lest ein Buch in der entsprechenden Sprache. Das Gelernte ist irgendwo im
Hinterstübchen Eures Gehirns noch vorhanden, man muss es manchmal nur wieder hervorholen, den Staub weg pusten und ein bisschen aufpolieren.
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