1. Super Bowl, mit Süßkartoffeln, Couscous u.v.m.
2. As simple as possible – Thunfisch Salat
3. Geht immer – Reis & Gemüse mit Beilage
4. Stark wie Popeye – Eier, Spinat und Kartoffeln
5. No Curry be happy – Asiatisches Gemüse Curry
1.
Meine Vesion vom Super Bowl gibts ab und an bei mir zu Mittag.
Ich versuche bei meinen Mahlzeiten so bunt wie möglich zu essen – sprich, ausgewogen mit verschiedenem Gemüse, Kohlenhydrate, Proteine und verschiedene Gewürze, aber auch Kaltes und Warmes in Kombination.
Das alles findet sich also in der Bowl wieder.
Dazu schneide ich:
- Gurke
- Tomate
- Paprika
in kleine Würfel. Die Menge hängt von Eurem Hunger ab.
Diesen Rohkostteil würze ich mit Salz und Pfeffer und gebe etwas Balsamico hinzu.
Ich koche Wasser, um damit Couscous mit Gemüsebrühe aufzugießen und ca. 5-10 Minuten quellen zu lassen.
Jetzt gibt es die Option zwischen einer vegetarischen Bowl und einer mit Fleisch zu wählen. Entweder ihr bratet ein bisschen Hühnerbrust mit Curry, Paprika, Chili, Pfeffer und Salz in der Pfanne. Ihr könnt aber genauso vegetarische Gemüsebällchen oder Falafel mit den gleichen Gewürzen kurz in die Pfanne werfen.
Wenn der Couscous fertig ist, alles zusammen in eine Schüssel geben.
Als Topping kann man auch gerne noch etwas Schafskäse, ein hartgekochtes Ei, ein paar Sonnenblumen-oder Kürbiskerne hinzufügen. Und dann genießen.
2.
Wenn’s mal schnell gehen muss und ich keine Zeit zum Kochen habe, greife ich auch ab und an mal zu Dosen.
Ich achte allerdings darauf, dass das eher zur Seltenheit gehört. Zum Einen, um den Müll von den Dosen zu vermeiden, zum Anderen sollte man Thunfisch nicht zu häufig essen und dann darauf achten, dass er von guter Qualität ist, da beim Fangen, oft Quecksilber .....
Für den Thunfisch Salat braucht ihr also eine Dose Kidney-Bohnen, eine Dosen Jungen Gemüsemais und Thunfisch.
Alle Zutaten werden vermischt und würzen könnt ihr das Ganze mit Balsamico Essig, Pfeffer und Salz.
3.
Ein Gericht geht bei mir wirklich immer – Reis, Gemüse und Beilage.
Den Reis koche ich meistens dann schon im Voraus und immer etwas mehr, damit noch etwas für den nächsten Tag übrigbleibt (Reis kann man übrigens auch zur Not einfrieren). Beim Gemüse bin ich immer recht spontan, ich schaue, was die Speisekammer, der Kühlschrank oder das Gefrierfach noch so hergeben und schnibbel dann einfach alles zusammen.
Da gibt es meiner Meinung nach auch nichts, was so gar nicht zusammenpasst. Das Gemüse dann mit etwas Kokosöl in der Pfanne anbraten. Ihr müsst nur darauf achten, dass mache Gemüsesorten etwas länger brauchen, als andere.
Da würde ich Euch einfach empfehlen, die Karotten etwas eher in die Pfanne zu geben, als zum Beispiel die Paprika, damit alles am Ende noch schön knackig ist.
Wieder Wahlweise wäre noch eine Fleischbeilage, ein Gemüsetaler, oder Tofu.
4.
Damit ihr dicke Mukkis wie Popeye bekommt, ist das folgende Mittagessen ein MUSS.
Ich finde dieses Gericht ist super einfach, da man die Zutaten meist immer zuhause hat. Spinat im Tiefkühlfach, Eier und Kartoffeln.
Ihr könnt die Eier als Rührei mit Tomate oder Paprika verfeinern, den Spinat mit etwas Zwiebeln anbraten oder einfach Spiegeleier machen.
Damit das Kartoffelkochen nicht so lange dauert, habe ich mir eine sogenannte „Kartoffelkochtasche“ gekauft. (Unbezahlte Werbung)
Damit bekommt ihr in weniger als 5 Minuten super Pellkartoffeln.
5.
Ich esse leidenschaftlich gerne asiatische. Also gibt es das bei mir Zuhause auch des Öfteren.
Asiatisches Gemüse ist auch oft in Gläsern, statt in Plastikverpackungen, was ich sehr begrüße.
Für meine Asia-Pfanne braucht ihr Basmati-Reis, Mungbohnen Keimlinge, Bambussprossen, Karotten, Zwiebeln, Currypaste und Kokosmilch.
Zwiebeln in Scheiben schneiden, ebenso die Karotten.
Beides in der Pfanne (oder idealerweise im WOK) anbraten und später die Bohnen und Sprossen dazugeben.
Den Reis währenddessen kochen lassen.
Zum Schluss die Kokosmilch über das Gemüse gießen und mit Currypaste, Chili und Pfeffer würzen.
Guten Appetit!
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